Tijdens de zitting op 9 maart hebben 2 bankmedewerkers verklaringen afgelegd, evenals een agent die vanuit het hoofdkwartier naar de bank ging nadat hij de noodoproep kreeg, een paar minuten na de overval. Continue reading
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[update] Aachen: Short summary of the 6th and 7th session
Short summary of the 6th session (2/3/17)
In the session on the 2nd of March the first witness was a maintenance worker of the building in which the bank is situated, who has his “workshop” in the -1 floor of the private parking lot of the building. That morning he heard sounds of doors and people, but without really being able to tell which door it was, since there are various doors that connect the parking lot to the stairs of the apartment and the bank. For all of these a key is needed to enter but not to exit. He found a black hat on the floor which he handed over to the police when he realised there had been a robbery.
[update] Aachen:Korte samenvatting van de 6e en 7e zitting in de Aken zaak
Korte samenvatting van de 6e zitting (2/3/17)
De eerste getuige in de zitting van 2 maart was een klusjesman van het gebouw waarin de bank zich bevindt, die zijn “werkplaats” op de -1 verdieping van de privé parkeergarage van het gebouw heeft. Op de bewuste ochtend hoorde hij geluiden van deuren en mensen, maar zonder echt te kunnen vaststellen om welke deur het ging, aangezien er verschillende deuren in de garage zijn die toegang verschaffen tot het trappenhuis van de woning en de bank. Voor al deze deuren is een sleutel nodig om binnen te komen maar niet om naar buiten te gaan. Hij had een zwarte muts op de grond gevonden die hij aan de politie heeft overhandigd toen hij besefte dat er een overval had plaatsgevonden. Continue reading
Kurze Zusammenfassung des 9. Verhandlungstages
In der Sitzung vom 9. März sagten zwei Arbeiter der Bank aus, sowie ein Polizist, der zur Bank fuhr als der Notruf einige Minuten nach dem Überfall in der Zentrale eingegangen war.
Die erste Zeugin sagte aus, dass es ihrer Meinung nach keine Frau bei dem Überfall gab, obwohl sie sich manchmal auf „die Frau“ bezog, subjektiviert durch die anderen Zeugen. Sie erinnerte sich an eine unbestimmte Anzahl von Angreifern; fünf, sechs oder sieben. Alle waren sie kleingewachsen und von der Hautfarbe her allgemein eher Richtung dunkler gehend. Sie erinnerte sich an zumindest eine dunkle und eine blonde Perücke. Der Rest trug Sturmhauben. Sie sagte aus, dass sie beim Überfall nur eine Pistole gesehen hatte und, dass die Angreifer sie schnell dazu zwangen sich auf den Bauch zu legen, wodurch sie fast nichts gesehen hatte. Die Person, welche sich an sie gewendet hatte und von ihr den Schlüssel des Tresors haben wollte, tat dies in korrektem Deutsch, jedoch (sie ist sich nicht sicher) mit einem osteuropäischen Akzent. Sie kam zum Schluss, dass es sich um eine sehr professionelle Bande handeln müsse und, dass es nicht deren erster Überfall gewesen war. Und, dass sie die Raumaufteilung der Bank kannten.
Sie erkannte niemanden im Saal wieder.
Der nächste Zeuge sagte aus, dass er sich an eine Frau und vier Männer erinnere, die Frau mit einer jugendlichen und angenehmen Stimme. Sie sprach perfektes Deutsch, jedoch nicht gebürtig und möglicherweise mit einem Akzent aus Südeuropa (nämlich Griechenland, Spanien, Italien, Rumänien…).
Während ihrer Aussage, machte der Richter sie mehrere Male darauf aufmerksam, dass sie eine Version abgebe, die vollkommen widersprüchlich zur ursprünglichen sei. Daraufhin sagte sie aus, dass es zweieinhalb Jahre her sei und sie sich an fast nichts erinnere.
Sie erkannte niemanden.
Der Polizist erklärte, dass er, als er einige Minuten nach dem Eingang des Notrufs in der Zentrale bei der Bank ankam, fünfzehn Personen vorfand, die alle ungebremst und „hitzig“ sprachen. Alle wollten ihm ihre Version schildern. Niemand konnte aufklären, ob die Werkzeuge, mit denen sie sich von den Kabelbindern befreit hatten (eine Zange und ein Messer), aus der Bank waren oder von Räubern stammten. Damals erzählten sie ihm von einer Frau und mehreren Männern mit einem osteuropäischen Akzent. Er erinnerte sich an nichts von diesem Tag und gab an, dass er am Morgen seine ursprüngliche Aussage lesen musste, um sich auf die Zeugenaussage vor Gericht vorzubereiten.
Die nächste Sitzung findet am 13. März um 9:00 Uhr statt und möglicherweise werden Fernsehkameras anwesend sein.
[letter] Koln: Down with patriarchy – words from inside prison
Here we publish a letter of our anarchist comrade who is locked up in German prison, in Köln, since several months. She is accused of bank robbery in Aachen and she is already facing the trial. She wrote this letter in the context of 8th of march, the international Day of women struggle.
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Down with patriarchy
On the social, racist and patriarchal problems faced by women in prison
It is generally well known that German society is rife with inequality. The upper classes are secure and cared for, they have no existential concerns and, despite all the wider problems of the world, they are able to offer their children a promising future which is not available to the lower classes. Whilst a small minority of people are able to get richer, the majority are left to exist on the bare minimum, working for a shitty low wage and constantly being pushed towards pointless consumption so that the profit driven system that we live in can continue to function. While some sun-bathe on their extravagantly expensive yachts in the Mediterranean, or get flown around the globe in their private jets, many cannot afford to go on holiday once in their lives, or to pay their rent or electricity bill or to buy a couple of new teeth. While the super-rich save their abundant wealth from taxes by securing it in off-shore tax havens or mailbox companies, for which they never face any serious judicial proceedings, the poor are doing months or years in prison for fines or petty crimes – for sums of money that the rich spend in minutes on a daily basis.
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[Update] Aachen: Kurze Zusammenfassung des 6. und 7. Verhandlungstages
Sechster Verhandlungstag
In der Sitzung vom 2. März sagte hauptsächlich ein Hausmeister des Gebäudes aus, in dem sich die Bank befindet, der seine Werkstatt im Untergeschoss in der privaten Tiefgarage hat. An jenem Morgen hörte er Geräusche von Türen und Leuten, ohne genau zu wissen, um welche Türe es sich handelte, da es mehrere Türen gibt, die die Garage mit dem Stiegenhaus des Wohnhauses und der Bank verbinden. Man braucht einen Schlüssel zum Betreten, jedoch nicht zum Verlassen. Er fand eine schwarze Mütze am Boden, die er später an die Polizei übergab, als er sich des Überfalls bewusst wurde. Continue reading
[solidarity] April 17-23, 2017: International call out for decentralized actions in solidarity with comrades accused of bank-robbery in Aachen
[found here: https://de-contrainfo.espiv.net/2017/03/03/internationaler-aufruf-fur-dezentraliserte-aktionen-in-solidaritat-mit-den-gefahrt_innen-die-wegen-bankraub-in-aachen-angeklagt-sind/]
In 2015, a comrade from Amsterdam was arrested. She was accused of having participated in a robbery in 2013 against the Aachener bank in Aachen. After a few months spent in preventive and several weeks of trial, she was finally acquitted and released. Nevertheless, it can be assumed that the Aachen Prosecutor’s Office will appeal this verdict and go to the revision court.
Aachen: Kurze Zusammenfassung des 5. Verhandlungstages
In der heutigen Sitzung haben jene zwei Straßenkehrer ausgesagt, die am Tag des Überfalls eine Tasche in der nahen Umgebung gefunden hatten. Einer von ihnen sah nicht mal was diese enthielt und sagte fast nichts und der andere, der beim Ausleeren der Tasche in seinen Waagen eine Pistole sah, hatte die Polizei benachrichtigt. Er war sich nicht mehr sicher ob es sich um eine einzige Sporttasche mit einer Plastiktasche drinnen oder um zwei Taschen gehandelt hatte.
Außerdem sagten zwei Polizisten aus, die sich nach dem Überfall in der Umgebung der Bank befanden, diese absperrten und vom Straßenkehrer verständigt worden waren. Sie gaben zu Protokoll, dass sie die Tasche nicht anfassten, einer der Straßenkehrer jedoch schon (mit Arbeitshandschuhen).
Außerdem verlas der Richter verschiedene forensische Gutachten zu den Materialien, die sich im Inneren der Bank befanden (Werkzeuge, Kabelbinder, ein Stanley-Messer mit einem Fingerabdruck, etc.) und ein Gutachten, um zu bestimmen ob die auf dem Tresor und der Eingangstür des Wohnhauses (anliegend an die Bank und am Mitarbeitereingang) gefundenen Spuren mit den im Inneren der Bank gefundenen Werkzeugen übereinstimmen. Dieses letzte Gutachten ist nicht beweiskräftig.
Die nächste Sitzung findet am 2. März, um 9:00 Uhr morgens, statt.
Gefunden auf solidaritatrebel.noblogs.org
[update] Aachen: Summary of the fifth hearing
During today’s session two street cleaners testified that on the day of the robbery they found a bag in the vicinity of the bank. One of them didn’t even see what was inside and barely testified. The other, upon emptying it in his cleaning cart, saw that there was a gun inside and warned the police. He was not certain whether there had been a sports bag with a plastic bag inside or whether there had been two bags.
The two cops that responded to the street cleaner’s call and who closed off the area surrounding the bank following the robbery, also took the stand. They said that they did not touch the bag and that one of the street cleaners had done so (with work gloves).
Furthermore, the judge has read various forensic reports concerning the material that was inside the bank (tools, tie-wraps, a cutter that contained a finger print, etc.) and a report to determine whether the traces found on the safe and on the entrance door to the apartment (adjacent to the bank and the worker’s entrance) coincided with the tools found inside the bank. This last report is not conclusive.
The next session will take place on the 2nd of March at 09.00.
[update] Aachen: Samenvatting van de vijfde zitting
In de zitting van vandaag hebben twee straatvegers verklaard dat ze op de dag van de overval een tas gevonden hebben in de buurt van de bank. Eén van hen heeft niet gezien wat erin zat en heeft nauwelijks iets verklaard. De andere zag, terwijl hij de tas leegde in zijn karretje, dat er een pistool inzat en waarschuwde de politie. Hij was er niet zeker van of het een sporttas met daarin een plastic tas betrof, of dat het twee tassen waren.
De twee agenten die gewaarschuwd werden door de straatveger en zich in de buurt van de bank bevonden na de overval om het gebied af te zetten hebben ook een verklaring afgelegd. Zij verklaarden dat geen van beiden de tas aangeraakt heeft, maar dat eén van de straatvegers dat wel gedaan had (met werkhandschoenen).
Verder heeft de rechter verschillende forensische rapporten gelezen betreffende het materiaal dat in de bank aanwezig was (gereedschap, kabelbinders, een mesje waar een vingerafdruk op zat, etc.) en een rapport bedoeld om vast te stellen of de sporen op de kluis en de deur naar het appartement (grenzend aan de bank en de personeelsingang) overeenstemmen met het gereedschap dat binnen in de bank gevonden is. Dit laatste rapport is niet definitief.
De volgende zitting zal plaatsvinden op 2 maart om 09.00.