[solidarity] Barcelona: Attack in solidarity with anarchists imprisoned in Aachen

On the night of January 28, we burned two vehicles of the company Prosegur near their headquarters in the Bellvitge neighborhood of Hospitalet. We do not think it necessary to justify this attack on these wretched guard dogs.

To carry out this action we have resorted to an old, well known method used by anarchists. The device consists of a small bottle filled with gasoline, a wick with some matches  around it.

We want with this little gesture to send all our love and strength to the anarchists accused  of having expropriated a bank in Aachen and who have been on trial since January 23rd.

Long live anarchy !!

[Translated from Spanish from Indy Barcelona, 15 Feb 2017]

[solidarity] Barcelona: Deutche Bank attacked

On the night of February 24th (14?), we attacked a bank branch of the Deutsche Bank on the rambla del poblenou, breaking the cashmachine and the windows.

It is an action in solidarity with the imprisoned anarchists in
Aachen who are at the moment facing trial.


For the extension of solidarity and direct action in all its forms.

Fire to all prisons.
Death to the State and long live anarchy.

found and translated from spanish on Indymedia barcelona

Barcelona: Aktion in Solidarität mit den in Aachen eingesperrten Anarchisten

In der Nacht des 24.(?) Februars haben wir eine Filiale der Deutschen Bank auf der Rambla del Poblenou (Barcelona) angegriffen und dabei mit einem Schlag den auswärtigen Geldautomaten sowie die Schaufenster zerstört.
Dabei handelte es sich um eine Aktion in Solidarität mt den in Aachen eingesperrten Anarchisten, denen zur Zeit der Prozess gemacht wird.

Für die Ausdehnung der Solidarität und die direkte Aktion in allen möglichen Formen.

Feuer allen Gefängnissen.

Tod dem Staat und es lebe die Anarchie.

Aachen: Kurze Zusammenfassung des dritten und vierten Verhandlungstages

In den letzten Tagen haben die Sitzungen Nummer drei und vier des Prozesses gegen die zwei anarchistischen Kameradinnen aus Barcelona stattgefunden, die beschuldigt werden eine Filiale der katholischen Bank in Aachen enteignet zu haben.

Der dritte Verhandlungstag stand im Zeichen der (sehr technischen) Aussage des DNA-Experten des Landeskriminalamts, der die Proben analysierte, welche auf einigen Kleidungsstücken und Werkzeugen gefunden worden waren, und der Methoden zur Bestimmung der Übereinstimmung mit jenen Proben, die (illegaler Weise, wie der Anwalt der Verteidigung anprangerte) von unseren Kameradinnen während einer falschen Alkoholkontrolle bzw. von einer Bierdose genommen worden waren.

Das Gericht und auch die Anwälte stellten ihm verschiedene Fragen und der Experte musste „zugeben“, dass es nicht möglich sei zu bestimmen wie lange eine DNA-Spur sich bereits auf einem Objekt befindet und, dass die Qualität der Probe sich u.a. abhängig vom Material (rauem oder glattem Metall, Kleidung, porösem Material, etc.) oder den hygienischen Bedingungen unterscheiden kann. Außerdem wurden die Bilder der drei Überwachungskameras im Keller der Bank gezeigt (wo sich der Tresor befindet), jedoch ohne weiteren Kommentar.

Am vierten Verhandlungstag sagten die zwei Bankmitarbeiter aus, welche die Schlüssel zum Tresor hatten und mit den zwei Räubern in den Keller hinuntergegangen waren.

Der erste der beiden erinnerte sich an eine Frau mit einer silbernen Perücke und an drei weitere Personen, alle zwischen 20 und 30 Jahre alt. Die Objekte, die ihm vom Richter auf Fotos gezeigt wurden, erkannte er nicht wieder. Dieser Zeuge fertigte damals auf Bitte der Polizei ein Phantombild eines Mannes an und bestätigte, dass es sich dabei um das gedankliche Bild jenes Mannes handelt, der ihn bis zum Tresor begleitet hatte. Er musste außerdem zugeben, dass er die Fotos unserer Kameraden gesehen hat, die in der lokalen Presse verbreitet worden waren. Er erkannte jedoch keine der Personen im Saal als Autor der Tat wieder.

Der zweite Zeuge (Stellvertretender Filialleiter) erinnerte sich an drei oder vier Personen. Eine Frau mit einer schwarzen oder dunkelbraunen Perücke und einer Pistole. In Bezug auf die Fotos, die ihm der Richter zeigte, gab er an, dass die Tasche und die Perücke mit jenen übereinstimmen könnten, an die er sich erinnerte. Die Polizei hatte ihn nicht um ein Phantombild gebeten und ihm auch kein Video gezeigt. Auch er erkannte keine der im Saal anwesenden Personen.

Nach jeder Zeugenaussage wurden die drei Videos erneut abgespielt, um zu sehen ob sich die Zeugen an etwas erinnern könnten, was jedoch nicht der Fall war.

Wiederum konnten die Angeklagten mit dem Rückhalt der solidarischen Kameradinnen rechnen, die im Saal anwesend waren, um ihnen unsere ganze Unterstützung zu übermitteln. Die nächste Sitzung wird am Donnerstag den 16. Februar um 9:00 Uhr stattfinden.

Gefunden auf solidaritatrebel.noblogs.org

Angriff in Solidarität mit den in Deutschland eingesperrten Anarchisten

In der Nacht des vergangenen 28. Januars haben wir zwei Autos der Firma Prosegur, nahe deren Sitzes im Viertel von Bellvitge (L’Hospitalet de Llobregat, Barcelona), verbrannt. Wir glauben nicht, dass es notwendig ist diesen Angriff gegen jene elendigen Wächter zu rechtfertigen. Um diese Aktion auszuführen haben wir auf eine alte, durch Anarchisten verwendete, Methode zurückgegriffen, welche aus einer kleinen Flasche gefüllt mit Benzin besteht, umgeben von einem Docht und Streichhölzern.

Mit dieser kleinen Geste wollen wir unsere Liebe und unsere ganze Kraft jenen Anarchisten zukommen lassen, die beschuldigt werden eine Bank in Aachen enteignet zu haben und denen deshalb seit dem 23. Januar der Prozess gemacht wird.

Es lebe die Anarchie!!

Gefunden auf barcelona.indymedia.org

[update] Aachen: Short summary of the third and fourth session

Short summary of the third and fourth session of the court case against the anarchist comrades from Barcelona accused of expropriating a branch of the Pax Bank, Catholic Church in Aachen.

The third session of the court case was centered around the (very technical) statement of a DNA expert from the LKA, who analyzed the samples found on some pieces of clothing and tools, and the methods used to determine their correspondence with the samples taken (illegally, as the defense lawyer argued) from the accused comrades in a fake breathalyzer test and a can of beer respectively. The court and the lawyers have asked the expert various questions, and he has “admitted” that it is not presently possible to determine how long a sample of DNA has been on an object and that the “quality” of the sample varies depending on the type of material (rough or smooth metal, clothes, porous material, etc.) or on the hygienic circumstances, among other things. The images of the three cameras in the basement of the bank (where the safe is) were also shown without any further comments.

The fourth session heard the testimonies of the two workers of the bank who had the keys to the safe and went to the basement with two bank robbers. The first of them remembered a woman with a silver wig and another three people, all of them between 20 and 30 years old. He did not recognize the objects the judge showed him in the photos. At the time, this witness was requested by the police to make a facial composite of a man, and has confirmed that this is the mental image he remembers of the man that went to the safe with him. He also acknowledged that he saw the photographs of our comrades that were published in the local press. He did not recognize any of the people in the room as the perpetrators

The second witness (assistant manager of the branch) remembered three or four people. A woman with a black or dark brown wig and with a gun. As to the photographs that the judge showed him, he suggested that the bag and the wig could correspond to those he remembers. The police did not ask him to make a facial composite nor showed him any video. He also did not recognize anyone in the room. After every witness statement the three videos were shown again, to see if any of the witnesses would remember something else, which was not the case.

Once again the accused could count on the support of the comrades that were present in the room to show them our solidarity. The next session will take place on Thursday 16 February at 09.00.

[update] Aachen: Korte samenvatting van de derde en vierde zitting

Korte samenvatting van de derde en vierde zitting van de rechtszaak tegen de anarchistische kameraden uit Barcelona, die beschuldigd worden van het onteigenen van een filiaal van de bank van de Katholieke kerk in Aken

De derde zitting van de zaak ging voornamelijk over de (zeer technische) verklaring van een DNA expert van het LKA, die de DNA monsters heeft geanaliseerd die gevonden werden op kledingstukken en gereedschap, en de gebruikte methoden om hun overeenkomst vast te stellen met de monsters die (op een illegale manier, zoals de advocaat stelde) van onze kameraden genomen zijn, respectievelijk van een neppe ademanalyse en een bierblikje. The rechters en de advocaten hebben de expert verschillende vragen gesteld, en deze heeft “toegegeven” dat het niet mogelijk is om vast te stellen hoe lang een DNA monster op een object heeft gezeten en dat de “kwaliteit” van een monster verschilt afhankelijk van het soort materiaal (ruw of glad metaal, kleding, poreus materiaal, etc.) of van de hygiënische omstandigheden, onder andere. De videobeelden van de drie cameras in de kelder van de bank (waar de kluis zich bevindt) werden ook getoond, zonder verder enig commentaar.

De vierde zitting hoorde de getuigenverklaringen van de twee bankmedewerkers die de sleutels van de kluis hadden en naar de kelder zijn gegaan met de twee overvallers. De eerste herinnerde zich een vrouw met een zilveren pruik en drie anderen, allemaal tussen de 20 en 30 jaar oud. De objecten die de rechter hem op foto’s liet zijn herkende hij niet. Toendertijd is deze getuige door de politie gevraagd een compositietekening te maken, en hij bevestigde dat dit het mentale beeld is dat hij zich herinnert van de man die met hem naar de kluis is gegaan. Hij gaf ook toe de foto’s gezien te hebben van onze kameraden die in de lokale pers gepubliceerd zijn. Hij herkende niemand van de aanwezigen als de daders.

De tweede getuige (assistent manager van het filiaal) herinnerde zich drie of vier mensen. Een vrouw met een zwarte of donkerbruine pruik en een pistool. Nadat de rechter hem foto’s had laten zien gaf hij te kennen dat de tas en de pruik overeen zouden kunnen komen met wat hij zich herinnert. De politie heeft hem niet gevraagd een compositietekening te maken, noch hem video’s laten zien. Hij herkende ook niemand van de aanwezigen in de zaal. Na iedere getuigenverklaring werden de drie video’s opnieuw getoond, om te zien of een van de getuigen zich meer zou herinneren, wat niet het geval was.

Opnieuw konden de beschuldigden rekenen op de steun van de kameraden die aanwezig waren bij de zitting om hen onze solidariteit te tonen. De volgende zitting zal plaatsvinden op donderdag 16 februari om 09.00.

[update] Aachen: Kurze Zusammenfassung des zweiten Verhandlungstages

Heute fand der zweite Verhandlungstag im Verfahren gegen unsere zwei Kameraden statt, die eines Überfalles auf eine Filiale der Pax Bank in Aachen (Deutschland) beschuldigt werden. Drei Zeugen waren anwesend. Zwei Mitarbeiterinnen der Reinigungsfirma der Bank und eine Passantin, die sich in der Umgebung der Bank befand und Personen gesehen hätte, die sich verdächtig verhielten, und daraufhin die Polizei alarmiert hatte.

Ganz allgemein waren die Versionen der zwei Reinigungskräfte bezüglich der Tatsachen von Beginn an sehr unterschiedlich und manchmal sogar widersprüchlich: die Anzahl der Menschen, die an dem Überfall teilgenommen haben soll, variierte; die erste Zeugin gab an, dass es sich um eine Frau mit roter Perücke (welche sie nicht auf den durch den Richter präsentierten Fotos erkannte) und insgesamt drei oder vier Personen gehandelt haben soll, während die zweite Zeugin sich an eine blonde Frau (und sich nicht sicher war ob diese eine Perücke trug oder nicht) und insgesamt sechs Personen erinnerte; sie wusste außerdem nicht sicher ob es eine oder zwei Frauen waren.

Die erste Zeugin gab an, dass die Frau ihr lediglich eine Pistole zeigte ohne diese direkt auf sie zu richten; die zweite behauptete, dass sie diese auf ihren Kopf gerichtet hatte und zweifelte bei der Frage des Richters, ob man ihr gedroht hatte sie zu töten, falls sie schreien würde.

Die dritte Zeugin sagte aus, eine Gruppe von fünf oder sechs Personen gesehen zu haben, worunter zwei Frauen, eine mit langen schwarzen Haaren und die andere mit blondem Haar. Außerdem erinnerte sie sich, dass eine der sechs Personen asiatische Gesichtszüge hatte und sie alle wie Studenten aussahen.

Der Staatsanwalt und der Richter fragten alle Zeuginnen, ob sie die möglichen Beteiligten an dem Überfall unter den Anwesenden erkannten, woraufhin alle drei negativ antworteten. Im Publikum befand sich außerdem ein Zivilfahnder, der sich Notizen machte und alle außerhalb des Gerichtssaals observierte. Als der Anwalt ihn ausfragte, musste er zugeben ein Bulle des LKAs (Landeskriminalamt) zu sein; der Staatsanwalt rechtfertigte dies mit der Aussage, dass es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handle.

Die nächste Sitzung findet am Montag, 13. Februar, um 9:00 statt.

Gefunden auf und übersetzt von: https://solidaritatrebel.noblogs.org/

[solidarity] Mexico City: Explosive-incendiary attack in solidarity with the prisoners in Aachen

 (excerpt from revendication found on Contra Info, translated by Insurrection News)
The rage and anger have made us stronger. We can no longer afford to give ourselves the luxury of remaining in the passivity and conditional comfort that imprisons us in a ‘reality’ imposed by a group of murderers.

At dawn on February 2nd of this year, we placed a device right in the middle of two ATMs at the CitiBanamex branch located on the corner of Axis 10 South and Xocoyoacán street, causing total destruction to both machines with the money inside them burned. The branch will apparently be closed for several weeks.

Citigroup is the largest representation of disgusting imperialism. The banks, the sanctuaries of Capital. And us, the consequence of its disgusting system. Every day more conscious and connected to the struggle for freedom.

As for us, we stand in solidarity with the imprisoned compañeras in Germany and the compañeros Luis Fernando Sotelo and Fernando Bársenas.

Neither guilty nor innocent!
Prisoners of war, to the street!
Let the walls of the prisons burn!

Against the State, Capital and all forms of authority.

Night Cats & Evil Sorcerers Incendiary Cell FAI-FRI

via Contra Info, translated by Insurrection News

[update] Aachen: Korte samenvatting van de 2e zitting

Vandaag vond de tweede zitting plaats van de rechtzaak tegen onze kameraden die beschuldigd worden van een overval op een filiaal van de Pax Bank in Aken (Duitsland). Drie getuigen waren aanwezig. Twee medewerkers van het bedrijf dat de bank schoonmaakt en een voorbijganger die zich in de buurt van de bank bevond en mensen gezien heeft die zich verdacht gedroegen, en vervolgens de politie heeft gealarmeerd.

In het algemeen waren de versies van de twee schoonmaakmedewerkers omtrent de feiten van het eerste moment behoorlijk verschillend, en soms tegenstrijdig: het aantal mensen dat deelnam aan de overval varieerde; de eerste getuige gaf te kennen dat er een vrouw zou zijn geweest met een rode pruik (die ze niet herkende op de foto’s die de rechter liet zien) en 3 of 4 mensen in totaal, terwijl de tweede getuige zich een blonde vrouw herinnerde (en niet zeker was of deze een pruik droeg of niet) en een totaal van 6 mensen; ze wist ook niet zeker of er 1 of 2 vrouwen waren geweest.

De eerste getuige gaf aan dat de vrouw haar simpelweg een pistool liet zien zonder deze ooit direct op haar te richten; de tweede zei dat ze op haar hoofd hadden gericht, en twijfelde toen de rechter haar vroeg of ze gedreigd hadden haar te doden als ze zou schreeuwen.
De derde getuigde verklaarde een groep van 5 of 6 mensen te hebben gezien, waaronder twee vrouwen, een met lang zwart haar en de andere met blond haar. Verder herinnerde ze zich dat een van de 6 mensen Aziatische gelaatstrekken had en dat ze er allemaal uitzagen als studenten.

De officier van justitie en de rechter hebben alle getuigen gevraagd of ze de mogelijke betrokkenen bij de overval herkenden in de aanwezigen, waarop alle drie negatief hebben geantwoord. In het publiek bevond zich een agent in burger, die aantekeningen maakte en iedereen in en buiten de rechtzaal observeerde. Toen de advocaat hem interpelleerde moest hij toegeven een LKA (Landeskriminalamt) smeris te zijn; de officier rechtvaardigde dit door te zeggen dat het onderzoek nog steeds in gang is.

De volgende zitting zal plaatsvinden op maandag 13 februari om 09.00

found and translated from: https://solidaritatrebel.noblogs.org/