Als Geste der Solidarität einige Sprühereien an gut sichtbarer Stelle in Bremen.Freiheit und Kraft den Angeklagten!
Als Geste der Solidarität einige Sprühereien an gut sichtbarer Stelle in Bremen.Freiheit und Kraft den Angeklagten!
Am Samstag den 01.10.2016 haben wir uns am Knast in Köln-Ossendorf getroffen um die Gefangenen hinter den Mauern zu grüßen. WIr haben ein kleines Feuerwerk veranstaltet und unserem Hass gegen Knast und Staat ausdruck verliehen.
Freiheit für alle Gefangenen.
Kämpfen wir, bis alle Knäste niedergerissen sind.
Für die Anarchie.
Wie wir von den Anwälten erfahren haben findet die Auslieferung der verhafteten Anarchistin heute (21. September) in Richtung Aachen (Deutschland) statt, wo sie in den kommenden Tagen dem Haftrichter vorgeführt werden wird, um über die Untersuchungshaft zu entscheiden.
Solidarität durch Kämpfen
Am Morgen des 15. Septembers entschied das Gericht unsere Kameradin zu verhaften und sie bis zu ihrer Auslieferung einzusperren.
Am Abend des 15. Septembers versammelten sich ungefähr 30 Leute und hielten eine Demonstration im Zentrum von Amsterdam ab, um die Normalität der Apathie dieser Einkaufsstraßen, den Venen des Kapitals, zu stören und aufzurütteln. Die Mitnahme unserer Freundin lassen wir nicht still und selbstgefällig passieren.
Am Abend des 16. Septembers wurde eine kurze aber laute Demonstration außerhalb des Gefängnisses, in dem sie festgehalten wird, abgehalten, um die Isolation zu brechen, welche die Zementmauern und Stacheldrähte versuchen ihr aufzuerlegen. Die Feuerwerkskörper und Rufe erreichten die andere Seite der Mauer und auch die Echos einiger Gefangener erreichten uns.
Wir sind immer noch böse…
Ein Amsterdamer Gericht hat heute, 15. September 2016, entschieden dem Ersuchen des deutschen Staates zur Auslieferung unserer Kameradin, der in Aachen (Deutschland) der Prozess unter Anklage eines Banküberfalls gemacht werden wird, stattzugeben.
Das Urteil wurde um 12:30 bekannt gegeben und sie wurde unmittelbar mitgenommen. Die Tribüne war voll von Freunden und Kameraden in Solidarität und zur Unterstützung der Kameradin, welche mit der Repression konfrontiert wird.
Solidarität durch Kämpfen!
Um Solidaritaet mit unseren Mitstreiter*innen zu zeigen wurde in der Nacht zum ersten September mehrere Geldautomaten in Hamburg sabotiert.
Am ersten September fand der Prozess wegen der Auslieferung von einer Mitstreierin in Holland statt, die fuer ein Bankueberfall in Aachen vom deutschen Staat angeklagt wird.
Die Solidaritaet richtet sich nicht nur an ihr sondern auch an den Anarchist*innen die von dieser gegen Anarchist*innen gezielte Repression betroffen sind.
Solidaritaet, Wut und Anarchie!
In der Nacht vom 31.8. zum 1.9. haben wir die Filiale der Pax-Bank in Erfurt besucht. Dabei gingen einige Scheiben zu Bruch und die Geschäftsräume bekamen einen übelriechenden Innenanstrich aus Bitumen.
Der Kontext dieser Aktion ist die Repression gegen Genoss*innen die beschuldigt werden 2013 und 2014 Banken in Aachen ausgeraubt zu haben, unter anderem eine Pax-Bank. Bei ihren Ermittlungen arbeiten die Bullen verschiedener europäischer Staaten eng zusammen, sammeln (heimlich) DNA-Proben ein und tauschen Informationen über vorliegende DNA-Datensätze aus [1,2].
Wir freuen uns über jeden Banküberfall und fühlen uns in Komplizenschaft verbunden mit denen, die ihre Freiheit riskieren um Staat und Kapital anzugreifen.
Freiheit für alle Eingekerkerten
Für einen schwarzen September
‘Solidarity with the accused of bank robbery in Aachen’
Heute früh hing ein Transpi mit der Aufschrift “Zerstört alle Banken und Knäste” näher der Berliner Möckernbrücke und abends eins mit der Aufschrift “Weder schuldig noch unschuldig. Für die soziale Revolte” am Kottbusser Tor.
Solidarität mit rebellischen Taten und Rebellierenden!
Solidarität heißt Angriff!
Liebe und Kraft für die angeklagten Gefährt*innen!
Van indymedia.nl
Een spandoek uit Nijmegen in solidariteit met de anarchisten die beschuldigd worden van een bankoverval in Aken, Duitsland. Anarchist Black Cross Nijmegen