In den Sitzungen des 20. Und 23. März haben wiederum Angestellte der Bank ausgesagt.
Ganz allgemein erinnerten sich die Zeugen, wie alle bisher, an fast nichts, widersprachen der Version, die sie damals bei der Polizei ausgesagt hatten, und konnten weder einen der Angeklagten noch jemanden im Saal identifizieren.
Am 23. März sagte eine der Zeuginnen, die bei der ursprünglichen Einvernahme angegeben hatte, keinen der Angreifer erkennen zu können, aus, dass es ihr auf den Fotos, die die reißerische lokale Zeitung publiziert hatte, so vorkam als würde sie den Mann erkennen. Bei einem der Räuber, die Sturmhauben trugen, kamen ihr der Bund und die Zähne bekannt vor. Jedoch widersprach sie sich selbst, als der Richter sie nach einigen Details oder Beschreibungen der Räuber fragte, oder war nicht besonders deutlich, also entschied der Richter als neuen Zeugen ihren Ehemann zu bestellen (der sich bei ihr befand, als sie die Fotos sah). Dieser wird am nächsten Verhandlungstag, dem 27. März, aussagen.
Die Sitzung des 3. April wurde abgesagt. Am 7. April wird jener deutsche Polizist aussagen, der die Ermittlungen führt, und auch den spanischen Teil der Untersuchungen erläutern wird, wozu der „Mosso“ nicht im Stande gewesen war.